Von Prärieindianern, Räuberkindern und einer glücklichen Kindheit
13.7 cm × 21.5 cm
Broschur
14,90 €
Margret Schütte & Martina Hartkemeyer
Von Prärieindianern, Räuberkindern und einer glücklichen Kindheit
Anregungen für Eltern, Großeltern, Onkel und Tanten
Prärieindianer und Räuberkinder wachsen in freier Natur auf, in der Weite der Prärie, im Wald, sie wohnen in alten Burgen, Zelten oder Höhlen. Sie erleben täglich neue Abenteuer, sehen sich immer wieder anderen Herausforderungen gegenüber, bestehen viele Gefahren und entwickeln sich zu mutigen Persönlichkeiten. Gestärkt und unabhängig von ihren Eltern sind sie immer wieder alleine unterwegs und in zahlreiche Aufregungen verwickelt – Urbilder von Freiheit, Kraft und Mut.
Dieses Buch will Eltern, Großeltern, Onkel und Tanten durch zahlreiche positive Beispiele aus dem Zusammenleben mit Kindern ermuntern und stärken. Es ist eine Einladung, genau hinzusehen und sich bewusst zu machen, welchen Schatz Kinder darstellen und welchen Schatz jeder von uns aus der eigenen Kindheit mitbringt. Deshalb wird der eigene Erinnerungsfaden immer wieder aufgenommen – denn Erinnern kann helfen, bewusster für die Gegenwart zu werden.
Glück kann auch bedeuten, scheitern zu dürfen, Fehler zu machen und wieder neu zu beginnen. Es kommt darauf an, einmal mehr aufzustehen als hinzufallen. Glückliche Kinder sind stark genug, den Herausforderungen der Welt von morgen kreativ und klug zu begegnen.
Margret Schütte arbeitet seit 1985 als Grundschullehrerin und seit 2004 als systemische Beratungslehrerin. Sie ist ausgebildete Dialogprozess-Begleiterin und hat mit drei weiteren Kolleginnen das „Elternforum Ibbenbüren – Wir machen uns stark für starke Kinder“ gegründet, das Eltern die Möglichkeit zum Austausch über Erziehungsfragen bietet.
Sie ist Mutter drei erwachsener Kinder und Oma dreier Enkelkinder.
Martina Hartkemeyer ist Diplom-Biologin und leitet seit 20 Jahren das Institut für Dialogprozess-Begleitung, für das sie international ausbildet und tätig ist.
Martina Hartkemeyer ist Mutter von vier erwachsenen Kinder, Oma von neun Enkelkindern und wohnt seit über 30 Jahren auf dem Gemeinschaftshof Pente.
